1. Lernplan erstellen:
Alles lernt sich einfacher, wenn es nicht so viel auf einmal ist.
Erstelle daher einen Lernplan und teile den Stoff auf mehrere Tage auf.
Damit schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe:
Zum einen ist das Gelernte an einem Tag nicht so viel, zum Anderen baust du so Schritt-für-Schritt dein Wissen auf, legst also immer eine Schippe drauf.
2. Angenehme Lernatmosphäre
Kannst du konzentriert lernen, wenn der Fernseher läuft oder die Katze gestreichelt werden will? Ja? Dann ist ja alles perfekt!
Falls die Antwort „NEIN“ ist, solltest du was tun.
Genauer gesagt solltest du die Störfaktoren eliminieren. Schaffe dir eine angenehme Lernatmosphäre und finde den perfekten Lernort. Das ist für den einen der Schreibtisch, für den anderen das Bett, auf dem der Stoff ausgebreitet werden kann. Wie bereits angesprochen wird es hier individuell.
Am Besten Du probierst hier einfach ein paar Sachen aus. Manche brauchen eine komplett leise und aufgeräumte Atmosphäre. Andere lernen am besten bei Musik und Unordnung.
3. Finde die richtige innere Einstellung
Mit einem Ziel vor Augen lernt es sich leichter. Also werde Dir bewusst warum oder für was Du lernst.
4. Finde deinen persönlichen Lerntyp
Mehr zu den Lerntypen findest du hier.
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